Erfolgreiche Ecurieaner am Saisonauftakt der Schweizer Slalom-Meisterschaft in Frauenfeld und am NLS Langtreckenrennen an der Nordschleife

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Mit einem furiosen Auftakt meldeten sich die Fahrer der Ecurie am Wochenende bei der Schweizer Slalom-Meisterschaft in Frauenfeld zurück. Podestplätze, packende Duelle und jede Menge Rennsport-Emotionen prägten den Start in die neue Slalom-Saison.

Remo Feuz setzte gleich zu Beginn ein Ausrufezeichen: Mit seiner brachial schnellen Corvette ZR1 dominierte er die Gruppe Swiss Corvette Club und holte sich souverän den Sieg.

In der stark besetzten Gruppe V6 Production Class des Lotus Cup Suisse gelang Roberto Zürcher ein starker Einstand – mit einer konzentrierten Leistung sicherte er sich den 3. Platz.

Trotz technischer Probleme zeigte Guiliano Piccinato bei seinem Debüt mit dem brandneuen Lotus Emira i4 AMG in der selben Gruppe Kampfgeist. Am Ende reichte es für einen respektablen 4. Rang – eine Leistung, die angesichts der Schwierigkeiten besonders hoch einzuschätzen ist.

In der Kategorie L3 bis 2000ccm bewies Roberto Ianniello, dass auch mit einem unterlegenen Fahrzeug Grosses möglich ist. Er steuerte seinen Fiat 131 auf einen bemerkenswerten 4. Platz.

Ein Ecurie-interner Showdown entwickelte sich in der Klasse L4 (1601 bis 2000ccm): Gilbert Denzer zeigte eine fehlerfreie Fahrt und krönte sich verdient zum Sieger unter zehn Startern. Dicht dahinter folgte Reiner Suhr, der mit seinem Lotus Exige MK1 den 2. Platz belegte und so den Doppelsieg für die Ecurie perfekt machte.

Ein Defekt machte Bruno Ianniello einen Strich durch die Rechnung: In der Gruppe E1 über 3000 ccm konnte er die Kraft seines Lancia Delta S4 nicht auf die Strecke bringen und musste auf den Start bei den Rennläufen verzichten.

Beim Ecurie Club Slalom, einem Lauf zur Comax Plausch-Meisterschaft, gingen zudem sieben motivierte Fahrer an den Start. Mit unterschiedlichsten Fahrzeugen und jeder Menge Spass lieferten sie ein würdiges Finale des Renntages in Frauenfeld.

Parallel dazu wurde auf der Nordschleife um Ruhm und Ehre gekämpft: Beim Langstreckenklassiker NLS zeigte Philipp Hagnauer eine starke Vorstellung und fuhr seinen Porsche 718 Cayman GT4 RS CS nach vier Stunden Renndistanz auf einen glänzenden 3. Platz.

Ein Auftakt nach Mass – die Ecurieaner haben sich eindrucksvoll zurückgemeldet und dürfen mit viel Selbstvertrauen in die kommenden Rennen gehen!

 

Club Slalom 2025

Ecurie Basilsik Club Slalom Frauenfeld 2025: Roberto Ianniello, Timon Hadorn, Roger Vögeli, Bettina Buess, Gilbert Denzer, Giuliano Piccinato, Remo Feuz, Kevin Ott, Reiner Suhr (Foto: Andrea Feuz)

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